Alix und Oliver Puhl gründeten, nachdem sich ihr Sohn mit 16 Jahren das Leben nahm, die Stiftung Tomoni mental health.
Depressionen und andere psychische Krankheiten sind von Scham und Angst besetzt und wir können sie nur bezwingen, wenn wir darüber reden.
Tomoni möchte andere Kinder und Jugendliche vor dem Suizid retten und alle Menschen, die merken, dass etwas nicht in Ordnung ist, zum Handeln auffordern.
Lehrkräfte, Schulsozialarbeiterinnen und Pädagoginnen finden Tomonis Angebote für weiterführende Schulen hier: tomoni.schools
Angebote für Grundschulen hier
Allgemeine Informationen zu psychischen Erkrankungen finden Sie auf mein Kompass
Wichtige Adressen im Bereich Depressionen: Deutsche Depressionshilfe und für Angehörige
Krisenchat
Mailberatung
Weitere hilfreiche Adressen:
Stiftung Gesundheitswissen
Ich bin alles
Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen.
Martin Schäuble hat die Geschichte unter dem Titel „Alle Farben Grau“ aufgeschrieben:
Das letzte Kapitel ist ein Podcast, der Sterben, Tod und Trauer thematisiert. Der Host, Kerstin Sturm, arbeitete fünf Jahre für das Hospiz in Stuttgart.
In seinem aktuellen Jugend-Roman „Alle Farben Grau“ beschreibt der Autor Martin Schäuble https://martin-schaeuble.net/ das kurze Leben von Paul, der sich mit 16 Jahren suizidiert. Es handelt sich um eine wahre Geschichte, die wertvolle Übersetzungshilfe dabei leistet, Not zu erkennen und Hilfe zu ermöglichen. Außerdem ist es ein Buch, dass das Anderssein im Gleichsein wunderbar beschreibt und auch die damit einhergehende Schwierigkeit des Erkennens von Gefühlslagen.
Pauls Eltern haben den Verein Tomoni Mental Health https://tomonimentalhealth.org/ gegründet der psychische Erkrankungen entstigmatisieren möchte und wissenschaftliche Fortbildungen an Schulen anbietet.
Wie groß das Thema wirklich ist, können wir nur erahnen. Es ist aber klar, dass es riesig ist. Deshalb schauen Sie sich bitte auch die Hilfe- und Checkliste an https://martin-schaeuble.net/wp-content/uploads/2023/05/Hilfe-und-Checkliste.pdf
Wie gehen wir mit unserer Ohnmacht um, wenn wir sterbende Menschen begleiten? Theoretisch und praktisch? Das erzählt Konstanze Fladt, sie ist Trauerbgleiterin und hat über 20 Jahre in der Notfallmedizin gearbeitet https://www.trauerrednerin-konstanze-fladt.de/
Das letzte Kapitel ist ein Podcast über das Sterben und den Tod. Diese Folge wird von https://bestattungen-haefner-zuefle.de gesponsert. Als ehrenamtliche Sterbe- und Lebensbegleiterin interviewe ich Fachleute zu den verschiedenen Facetten des Todes, des Sterbens und der Trauer. Mehr Informationen finden Sie unter https://dasletztekapitel.com
Gelebt wird bis zum Schluss. Aber was macht ein gutes Leben aus? Achtsamkeit, Wertschätzung, Selbstverantwortung – klar. Aber wie geht das? Das weiß Elke Simmel https://elkesimmel.de/, Autorin für „Im Jetzt leben für dummies“ https://bit.ly/3boPDEE
Mein Name ist Kerstin Sturm, Sterbe- und Lebensbegleiterin im Hospiz Stuttgart.
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Matthias Kopp ist Trauerbegleiter und arbeitet für das Hospiz Stuttgart. Warum er sich auf die männliche Seite der Trauer konzentriert und was das überhaupt bedeutet, erzählt er uns hier in dieser Folge.
Wer Matthias kennenlernen möchte, findet ihn unter https://matthiaskopp.com
Mein Name ist Kerstin Sturm, ich arbeite ebenfalls für das Hospiz Stuttgart, als ehrenamtliche Trauerbegleiterin. Hauptberuflich schreibe ich Werbetexte und lehre werbliches Texten. https://kerstinsturm.de/
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